Grüne Berufe – Perspektiven: Sonderkulturen in Sachsen. Alles Hanf und was dann?


Im neuen Jahr begrüßt die Geschäftsführerin der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde, Anja Nixdorf-Munkwitz, am 13. Januar, 10 Uhr in Zittau Experten und Expertinnen, die sich mit dem vielfältigen Thema der „Sonderkulturen“ beschäftigen. Als Sonderkulturen werden in der Landwirtschaft nach ihrer statistischen Auswertung die Bereiche der Pflanzenproduktion bezeichnet, die als besonders arbeits- und kostenintensiv gelten. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der „In-Pflanze“ Hanf.

Hanf anbauen und verarbeiten. Geht das? Macht das Sinn? Am 13. Januar dreht sich in unserer dritten Veranstaltung alles um die sogenannten „Sonderkulturen“ mit dem Schwerpunkt Textilfasern – also ihren Anbau, die Verarbeitung und dieses im Spektrum von der Landwirtschaft bis hin zur Forschung und den verarbeitenden Betrieben. Inputs kommen von den Leipziger Macher*innen von „lokaltextil“, Herrn Matthias Tirsch von der Hochschule Zittau-Görlitz, Frau Dr. Romy Brödner vom DBFZ Leipzig und zu guter Letzt von den leidenschaftlichen Anbauerinnen Anne Richter und Laura Demling.

Referenten:
Marcus Pester (Weissbach) und Eva Howitz (Leipzig), lokaltextil Leipzig
Dr. Romy Brödner, Deutsches Biomasseforschungszentrum gGmbH, Leipzig
Matthias Tirsch, LaNDER³, Hochschule Zittau-Görlitz
Anne Richter und Laura Demling, HaFa Lausitz GbR, Zittau 

Termin:
10.00 bis 14.00 Uhr

Anmeldung:
Um Rückmeldung bis 10.01.2023 wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Anmeldung bei der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde unter info@kraftwerk-hirschfelde.de 

Anschrift:
Christian-Weise-Bibliothek, Neustadt 47 / Salzhaus / 02763 Zittau 

Organisation:
Jan Hufenbach, Mobil 0163 / 633 93 63

20230113-Einladung Fachveranstaltung Sonderkulturen-SKH

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