Foto: BRM

Die „Grüne Woche“ Berlin – Austausch

und Netzwerken beim sächsischen Ländertag

Die »Grüne Woche«, die 1926 zum ersten Mal stattfand, hat sich als weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau etabliert. Sie ermöglicht den direkten Kontakt und Austausch mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Gleichzeitig ist sie eine wichtige Dialogplattform für die Ernährungs- und Landwirtschaftsbranche. So fasst es das sächsische Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft in seiner Pressemitteilung zusammen.

Davon machte sich unsere Bio-Regio-Managerin Rita Schröck selbst ein Bild und unterstütze unserer Kooperationspartner vom Leipziger Muldenland bei der Präsentation regionaler Spezialitäten am Messestand des Tourismusverbandes Leipzig Region. Bei kleinen Kostproben kam sie dabei mit vielen Besucher:innen, vor allem aus Sachsen, Brandenburg und Berlin, zu regionalen Köstlichkeiten ins Gespräch.

In der Sachsenhalle präsentierten sich 39 Aussteller an Einzel- und Wechselständen. Diese besuchte der sächsische Landwirtschaftsminister Georg-Ludwig von Breitenbuch bei seinem Rundgang am sächsischen Ländertag und kam mit den Ausstellenden ins Gespräch. Zudem regte die sächsische Tourismusministerin Barbara Klepsch bei ihrem Rundgang an, Tourismus und regionale Kulinarik enger miteinander zu verknüpfen.

Höhepunkt des Ländertages war die Abendveranstaltung, zu der der Landwirtschaftsminister Akteure der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft einlud, um – eingerahmt von einem Büfett mit Spezialitäten der verschiedenen sächsischen Regionen – den Austausch untereinander und die Vernetzung zu fördern. Auch die BRM nutze die Möglichkeit mit Kooperationspartner:innen ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen.

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